Device-Entwickler sehen sich häufig mit der Herausforderung konfrontiert, dass sie ein spezifisches Design benötigen, aber keines der vorhandenen ihre Anforderungen erfüllt. Entweder verfügen die angebotenen Lösungen nicht über die benötigte Performance oder sie bieten nicht die geforderten Interfaces, um direkt mit der Applikationen durchstarten zu können. Daher suchen Entwickler nach dem einfachsten Weg, ihre Lösungen selbst zu entwickeln. Sollten sie alles selbst entwickeln oder lassen sich Off-the-Shelf-Komponenten einsetzen. Und wenn ja, welche sollte man nutzen? Ist der Computing-Core in erster Linie Mittel zum Zweck, dann empfehlen sich industrietaugliche Computer-On-Module Standards. Dabei wird der leistungsfähige Computing-Core als fertig entwickeltes Modul einfach aufgesteckt und schon profitiert man von einem drastisch vereinfachten Design, bei dem nur noch das Finetuning erfolgen muss. Dieses Whitepaper beschreibt die typischen Überlegungen und Entwicklungsschritte, damit aus einer Idee schnell und einfach eine marktreife Lösung wird.
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